Grau

Im Sprachgebrauch kommt dieses Wort nicht besonders gut davon.
Ein paar Beispiele: grauenhaft, Graubart (denk ich spontan an meinen Göttergatten), eselgrau 🙂 , mausgrau, Graubrot (hört sich nicht lecker an), graupelig, grauhaarig (bin ich auch schon ein bisschen, tut aber nicht weh 🙂 ), Grauzone (oh,oh).
Schade, denn Grau ist meine Lieblingsfarbe, klamottentechnisch und so, wie einige von euch bereits wissen.

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Dieses nachmittägliche Foto trägt auch nicht gerade zu einer positiven Grau-Sichtweise bei.

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Aber ich „steh“ auf grau 🙂 .

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Ich in grau und mein graugetigerter Kater. Sehr entspannt, beide, er und ich, ganz in grau.

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Baum trägt zur Zeit grau mit grün-gelben Accessoires.

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Und wenn man so mausgrau durch’s Leben läuft wird man unsichtbar, wie ich. Seht ihr mich auf dem Bild? Nein! Also…

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Ach ja, da bin ich ja (Das hat jetzt mein Göttergatte reingeschrieben. Ein Shitstorm soll über ihn kommen) 🙂 .

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Dieses Bild ist für all‘ diejenigen unter euch, welche grau immer noch grauenvoll finden. Eine rote Blüte zum Erholen vom Grau in Grau 🙂 .

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