Archiv für den Monat: April 2017

Einseitigkeits-vermeidungs-technisch: Bilder vom Garten

Damit die Bloggerei hier nicht zu krass ins Wolllastige kippt, habe ich meinen Garten geknipst. Bin ja freizeittechnisch draußen unterwegs. Leise harken, zupfen, gießen…
Was soll ich groß schreiben?! Holz, Erde, Gras, Blumen und diverse natürliche und unnatürliche Outdoordingens tummeln sich auf den Fotos.
Rasenfreaks bitte nicht gucken!! Unsere Grünfläche ist etwas eigenwillig im Wuchs. Ganz „natural“ halt 😉










# Mal wieder – Girlande häkeln

Die Girlande ist fertig und das Wetter schön. Feiertagstechnisch klappere ich zwischendurch leise mit der Häkelnadel und buddle mich ebenfalls nahezu geräuschlos durch den Garten, zwecks Feiertagsruhe. Und – was ich draußen gartentechnisch so betreibe, ist ja keine Arbeit. Heute nicht! Heute ist es reines Freizeitvergnügen.
Sicher 🙂
Wenn man so in der „dörflichen Idylle“ lebt, liegt es nah für mich die manchmal vorherrschende Enge zu erweitern. Frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert 😉








Fühlt euch bestärkt 😉

Montag oder Warten auf das lange Wochenende

Der Countdown läuft. Nur noch ein paar Tage und ein langes Wochenende freut sich auf mich. Mit der Osterdeko sieht es dieses Jahr sehr mau aus. Im Klartext: Nix mit Deko und so. Macht nix. Eine Ausnahme gibt es allerdings – das Eierfärben. Aber ist das Deko?
Unsere zwei Hühner legen regelmäßig und so sammelt sich ein kleiner Eierberg in der Speisekammer an, der darauf wartet farbtechnisch auf Vordermann gebracht zu werden. Und noch eine Ausnahme gibt es: Ich muss noch Schokohasen organisieren. Für diese Dinger fühlt sich keiner zu alt in der Familie. Die werden am Ostersonntag im Garten versteckt. Möglichst so, dass sie sehr sehr lange gesucht werden müssen. Ich könnte einen zum Beispiel mittels einer langen Leiter in die Dachrinne setzen oder auf vier Meter Höhe in den Kirschbaum, oder ich hänge ihn ins Regenfass, 1 cm über die Wasseroberfläche, oder ich schraube ein Brett aus der Verbretterung des Windfanges zwischen Haus und Garage, oder ich setze ihn auf den Firstbalken des Holzschuppens. Da kommt Vorfreude auf, bei mir 🙂
Die Zeit bis dahin überbrücke ich mit Häkeln:




Passend für die „Hausarbeit“…

… ein Haus. Ja, ich weiß: Das war jetzt etwas flach. Macht nix.
Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu dem Spülschwamm zu sagen.
Vielleicht statte ich meinen Nächsten mit einer innliegenden Häkelspülmechanik aus, damit das Teil autonom spült. Ein „Selbstspüler“ sozusagen. Ganz zeitgemäß und so 😉



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