Archiv des Jahres: 2021

Ein seriöser Beitrag

Damit ich hier nicht in die morastigen Niederungen des Lebens abdrifte, poste ich mal was nettes Gehäkeltes. In warmen Farben bietet der Untersetzer eine schöne Grundlage für ein heißes Tässchen Glüh.. äh Tee.
So ein Häkelteil verwende ich aus rein optischen Gründen und nicht aus reinlicher, den Tisch schonender Intension.
Fotografiert auf der Exfernsehkommode. Das Möbel ist noch da, das Fernsehgerät in den Abstellraum verbannt. Entspannung vom täglichen Wahnsinn kann so einfach sein. Das Wohnzimmer ist jetzt im wahrsten Sinne, ein Zimmer zum Wohnen und nicht mehr vordergründig die Sitzgelegenheit vor dem Fernsehaltar 😉 🙂





Mal drapiert

Bin gespannt was draus wird. Ob überhaupt etwas entsteht. Huch ist das spannend. Schön! Endlich wieder was los im Leben 😉
Farbiges mag ich nicht wie ihr wisst 😉 Gestern Abend war ich nicht bei einem geselligen Spieleabend. Doch nicht in dieser Zeit! Da hätte ich mich wohlmöglich um Kopf und Kragen gespielt mit anderen Menschen. Da wäre es um mein Leben gegangen. Man weiß ja heutzutage nie.
Vielleicht sollte ich mich in zeitgemäßer Entspannung üben. Wenn mein Verstand mit den medial dargebotenen Widersprüchlichkeiten der C. Krise nicht mehr klar kommt, entlaste ich ihn . Wenn ich mir über einen Zeitraum von sagen wir mal einem Monat, jeden Abend  die Birne mit Alkohol wegballern würde, käme ich nach diesen Wochen mit dem geistigen Volumen eines Hamsters aus der „zeitgemäßen Entspannungskur“.  Mensch, da würde ich mich freudig auf das Hamsterrad stürzen und mich total wohl fühlen in meinem Gefängnis – äh – Käfig.
Vielleicht sollte ich das als Kurs anbieten. Gemeinsam vor dem Computer sich mit Gleichgesinnten die Birne leer saufen…
Ups, schon wieder ein Beitrag mit Promille! Macht nix 🙂


Es ist kalt in Deutschland



„Deutschlands politisch-medialer Komplex gleicht immer mehr einem Irrenhaus“ schreibt Reitschuster. Da gebe ich ihm recht. Die Zeichen stehen auf harten Lockdown bis Ostern.



Ein guter Bekannter sprach mit einem Berufsfeuerwehrmann. Dieser arbeitet in einer großen süddeutschen Stadt. So viele Selbstmörder wie er vergangenes Jahr vom Strick geschnitten, deren Überreste er von den Bahngleisen, Strassen gekratzt… hat er in seiner bisherigen langen Berufszeit noch nie.