Archiv der Kategorie: Die Natur

Geiler „Höllensommer“

Irgendwer hat doch für dieses Jahr einen „Höllensommer“ prognostiziert.
Wenn er das jetzt ist, dann finde ich ihn extremst gut. Hölle, Hölle.
Die Natur macht sich wachstumstechnisch sowas von breit, dass bei uns sogar schon im Mittteilungsblatt der starke Blattwuchs angekommen ist. Es könne zu überhängendem Blattwerk auf Gehwegen… kommen, da aufgrund der Wetterlage alles so üppig wüchse. Hölle, Hölle.
Und jedesmal wenn mir der Gedanke an eine Gießkanne in den Sinn kommt, regnet es wieder mehrere Liter. Hölle, Hölle.
Soviel florale Buntheit an den Strassen- und Feldwegen. Hölle, Hölle.
Irgendwer hat doch den klimatischen Weltuntergang prognostiziert.
Wenn das jetzt der Anfang davon ist, dann finde ich ihn extremst gut. Hölle, Hölle.

Ach du Kacke oder…

…mein grünes Refugium.
Ersteres, die Fäkalnummer, bezieht sich auf die Menge an Bildern. Viel Blattmasse auf vielen Bildern. Es besteht die Gefaht eines grünen Overloads. Ähm – den haben wir ja leider schon politiktechnisch und jetzt vielleicht naturtechnisch hier 😉
Taucht ein in meinen Garten, in dem die Rasenfläche am aussterben ist. Stauden, Büsche, Bäume, Stauden, gemulchte Wege, gemulchte Beete und Stauden, Sträucher, Totholz, Steinhaufen…
Den Rasenschnitt bekomme ich von jemanden, der sein Gartenkonzept völlig konträr zu meinem führt oder so. Yeah!
Es lebe die Gartengestaltungsvielfalt.























Großoffensive?

ALARM – ALARM!!
Es kommen in den nächsten Wochen sehr schwere Zeiten. Der Feind ist auf dem Vormarsch. Unerbittlich erobert er Gebiete, macht sich in fremdem Territorium breit, vereinnahmt was ihm nicht gehört. Alles soll sich unter ihm fügen, er will alles beherrschen.
So sieht die Lage aus. Es geht ums Ganze. So ein Verhalten ist nicht zu tolerieren. Ohne Rücksicht auf Verluste muss der Feind bekämpft werden. Und wenn alles platt gemacht wird, dann dient es dem Sieg.
Radikal ist vorzugehen. Schweres Geschütz, Biowaffen, alles was der „Instrumentenkoffer“ hergibt, gilt es anzuwenden. Härte zeigen.
Härte nicht nur dem Feind, sondern auch seinen „Verstehern“. Solcherlei abartiges Tun gehört geahndet und bestraft. Freundliche, verständnisvolle Worte für den großen Unheilsbringer sind auszumerzen. Derlei Übel gilt es am Schopfe zu packen.
Aber – nüchtern betrachtet wird kein Sieg zu erringen sein.
Friedensverhandlungen.
Friedliche Koexistenz.
Welcome Giersch.











Schwarz-weiß

Als Wollfarbe gut – für das Leben bevorzuge ich das Vielerlei dazwischen. Versuche es zumindest. Versuche nicht in „Schubladen“ zu denken. Manchmal gelingt es, manchmal…
Heute hab ich zwei sehr inspirierende Filme entdeckt. Berührend anders.
Ich speicher sie hier ab, um sie nicht aus dem Blick zu verlieren.
Falls jemand von euch authentische Menschen, die den Wald und die vielfältige Natur lieben, erleben möchte – dann seid ihr nur einen Click entfernt:
„Into the soil“
„Rewilding a forest“