Statement

Es dräut in mir. Ein Statement will in die Welt. Nein, gleich mehrere.
Also. Ich geb meine Meinung preis. Sie ist nicht jedermanns Meinung. Gut so. Wenn alle das gleiche denken und meinen, dann ist es schlimm.
Ich bin gegen diese „Kriegstüchtigkeit“, den „Operationsplan Deutschland“, das Einstimmen der Bevölkerung auf Krieg. „Nach 85 Jahren hat Deutschland wieder eine Ostflanke und geht All In“ – Generalinspektor der Bundeswehr. Auf den dritten Weltkrieg, wahrscheinlich.
Find ich absolut scheiße, oberscheiße und unsäglich.
Sollen doch diese Kriegstreiber direkt an die Front. Nein, die die laut schreien sind nicht an forderster Linie um sich abknallen, in die Luft sprengen zu lassen.
Die haben sie doch nicht mehr…
Ich bin gegen dieses Selbstbestimmungsgesetz. Einmal im Jahr darf Männlein zum Weiblein und Weiblein zum Männlein mutieren. Ein gefüllter Werkzeugkasten steht für unsere Kinder bereit – Pubertätsblocker…
Ich bin gegen diese Atomisierung von dem was uns ausmacht als Gesellschaft. Unser Geschlecht, die Familie, der Zusammenhalt, unsere Werte, unser erarbeitetes Eigentum…
In Einzelteile zerlegt, ist die Masse – das sind wir Menschen – leicht zu steuern.
Ich bin gegen die Machenschaften unserer Regierung. Das Kaputtmachen des über Jahrzehnte erarbeiteten Wohlstandes. Mit unserem Land geht es den Bach hinunter. Bisher können diesen Umstand noch viele verdrängen.
Er hört nicht auf, der Niedergang. Kein Ende in Sicht und das ist irgendwie auch entspannend. Das Wissen um den weiter und weiter fortschreitenden Niedergang befreit mich vom Warten und Warten auf eine baldige Besserung.
Zuschauen und Staunen.
Ich wende mich ab von diesen Politikern und Generälen und „Wissenschaftlern“ und sonstigen „wichtigen“ öffentlichen Würdenträgern.
Ich mache mein Ding, mache was für mich und meine Lieben wichtig und richtig ist.
Gebrauche meinen Verstand.

Nachtrag:
Auf Tichys Einblick ist in dem Artikel „Wir werden belogen und getäuscht…“, (der die bisher geheimgehaltenen und nun freigeklagten Atomausstiegspapiere behandelt) folgendes zu lesen:
„Gegen die Grünen ist die Mafia ein Taubenzüchterverein mit Vereinsehre.“
Find ich gut.







Schmückendes

Also. Ich werde in bälde ein Fest besuchen. Ein schwarzes, legeres und doch feines Leinenkleid werfe ich mir dazu über. Da ich keine Schmucktante bin, meine Lieblingsaccessoires gute Gummistiefel, Gartenhandschuhe und schwarze Ränder unter den Fingernägeln sind, war ich quasi gezwungen mich nach etwas Rüschigem umzutun. War – ich schreibe in der Vergangenheitsform – Hurra.
Auf Youtube stieß ich auf einen netten Halsschmuck. Ratzfatz fabriziert, ziert er an besagtem Fest mein Dekoltee.
Aus reiner Wolle gehäkelt, gefällt er mir zum Leinen ganz gut.
Hier der Link zur Anleitung: Zauberhaftes Collier



April, April…

…der weiß nicht was er will.
Regen, Sonne, Graupel – eine bunte Mischung. War schon immer so.
Sicher gibt es ein paar Deppen, die wieder mal das Ende, die große Klimakaka-strophe darin sehen. Ja, die Zeitungen wollen verkauft und die Nachrichten gesehen werden. Alle schön in Hysterie halten.
Oh, war ich gerade etwas ausfällig? Macht nix.
Gleich kommt die Sonne wieder durch. Ich zieh mich warm an und geh in den Garten zum „gierschen“, ansonsten würd ich hier noch weitere Kraftausdrücke gebrauchen… 🙂








Superprivate Einblicke

Geile Überschrift. Macht neugierig. Tja. Das war es auch schon. Naja, nicht ganz.
Ein Blick auf die Bettwäsche im Camper ist doch schon mal privat. Das „super“ war nur ne aufmerksamkeitsheischende Masche. Was in den öffentlichen Medien funktioniert, läuft doch hier auf einem Poppelblog auch 😉
Also. Immer wieder schön, Sonntags im Bus aufzuwachen und auf Kontrafunk den Achim Winter in der Fußgängerzone zu erleben.
Kontrafunk -Winters Woche: Blut im Stöckelschuh
So wünsche ich euch da draußen eine gute Zeit, eine schöne Stunde, einen frohen Augenblick. In verrückten Zeiten muss man sich den kleinen Freuden stärker widmen – oder so 🙂