Archiv für den Monat: Februar 2022

Wie erkennt man eine männliche…

…Schokolade?
An den Nüssen.

Wann gehen U-Boote unter?
Am Tag der offenen Tür.

Wie nennt man ein weißes Mammut?
Hellmut.

Welcher Affe wird nie nass?
Der Schirmpanse.

Ich habe einen Hipster ins Bein geschossen.
Jetzt hopst er.

Hamburg auf St. Pauli wurde ein Sarg gefunden. Man hat versucht, ihn zu öffnen. Ging nicht. War ein Zuhälter drin.

Mit etwas „Flachem“ in den Sonntagabend 🙂 . Wenn ihr noch welche auf Lager habt, dann nur rein in die jute Kommentarspalte! 🙂

Mein „stilles Örtchen“ im Draußen

Ich erinnere mich an Zeiten, als die Töchter noch alle Zuhause waren. In Kindertagen herrschte reges Kommen und Gehen. Spielfreunde bevölkerten das Haus. In diesen Zeiten war das „stille Örtchen“, oder ganz banal gesagt – das Klo, oft der einzig ruhige Ort.
Heute vergleiche ich meinem Garten damit. Im Draußen ist es turbulent. Das Weltgeschehen schwingt sich zu immer neuen dramatischen Ereignissen auf, erklimmt die Angstleiter von Stufe zu Stufe. Und ich? Tja, ich buddel im Garten, schneide Sträucher zurück, lausche dem Gesang der Vögel und verbringe eine schöne Zeit dort. Nur gut, dass meine grüne Oase etwas größer als die Toilette ist 😉 . 





















Liebe „impf-freie“ und „geimpfte“ Besucher

Bis vor kurzem war mir nicht bewusst, dass die Wurzel des Löwenzahns sehr schmackhaft ist. Gestern landete sie kleingeschnitten im Salat. Der vereinzelt sprießende Feldsalat gab nicht genug Masse für zwei Personen. Kurzerhand hab ich den Garten nach Wildkräutern durchforstet, um das wenige Salatgrün zu maximieren. Zart sprießender Löwenzahn ist jetzt in meinem naturnahen Garten an etlichen Stellen zu finden. Hab einige Büschelchen ausgestochen und gründlich gewaschen. Der Wasserverbrauch ist nicht ohne 😉
Der finale Salat hat uns sehr gemundet und wird jetzt regelmäßig auf der Speisekarte stehen.
Heute beim Zahnarzt führte ich ein sehr lustiges und schönes Gespräch mit einer Zahnarzthelferin. Wir waren uns in der Betrachtung der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation einig, sie „geimpft“ und ich „impf-frei“.
Es stellte sich heraus, dass sie dachte, die stattfindenden Montagsspaziergänge und Demonstrationen seien den „Ungeimpften“ vorbehalten. Falsch – der ihr-wisst-schon-Status spielt keine Rolle. Menschen versammeln sich, um für eine freie Entscheidung, das Wohl der Kinder, menschlichen Umgang…, einfach für vieles, was uns Menschen das Leben wieder lebenswerter machen würde, einzustehen. Nur dass ihr auch Bescheid wisst 😉 🙂


Servus Olaf, du Bundeskanzler

Olaf, wir beide leben in schweren Zeiten. Da muss ich dir ganz unverblümt einen beträchtlichen Teil Schuld an meinem Unwohlbefinden zuschreiben. Mit Gewalt willst du mich zur Spritze treiben. Sag mal, haben dir deine Eltern keine Manieren beigebracht? So geht man doch nicht mit seinen Mitmenschen um. Du Olaf, sei da mal ein bisschen achtsamer.
Aufgrund meines erhöhten Entspannungsbedürfnisses stricke ich mir schon fast die Finger wund. Ich hänge an der Nadel. Apropos hängen – es hängt ja auch manchmal Dreck am Stecken. Du verstehst doch, oder? Naja, ich meine du hast es ja auch nicht leicht, zur Zeit. War da nicht was mit einem Skandal? Cum-Ex oder so. Und irgendwas mit Steuerhinterziehung liegt bei dir doch auch in der Luft. Kann schon verstehen, dass sich da etwas aufstaut, bei dir. Reagierst du deinen Überdruck am Ende bei mir als „Ungeimpfte“ ab? Olaf, mit dem Stress ist nicht zu spaßen. Such dir doch bitte adäquate Hilfe. Und – mit dem Karlchen an der Seite würd‘ ich persönlich auch durchdrehen. Der sollte vielleicht an der Dosierung, von was auch immer, schrauben. Merke: Weniger ist manchmal mehr. Einen Tipp hab ich noch, Olaf. Den gab ich auch meinen Kindern in der Pubertät: Nimm einen Sandsack und drisch auf den ein. Ein Kopfkissen tuts zur Not auch. Da würde uns beiden sehr geholfen sein.




Erinnerung an damals…

…als man noch ohne Maske, Test… einfach in einen Laden eintreten durfte.
Damals, als man einfach eine Türklinke niederdrückte und einen Raum betrat, nett von jemandem angelächelt wurde, entspannt bummelte, sich zwischen anderen Kunden durchdrückte…
Damals, als ich noch ein Café betreten durfte…. Nach einem Spaziergang durch die Stadt einkehren, den Geruch von Kaffee in der Nase, das Stimmengewirr und die kuschelige Enge…
Damals kaufte ich mir diese Häschendose. Sie steht das ganze Jahr an ihrem Platz und erinnert an Damals…