Losgelöst von…

…Zeit und Raum, schwebe ich durch den Orbit – äh – die Weihnachtsfeiertage. Welcher Tag ist heute? Moment mal, da muss ich erst rechnen: Nach dem Hähnchen-Knödel-Schokomousse-Tag kam der Enten-Knödel-Bratapfeltiramisu-Tag, dann der…
Rückblickend werde ich aber nicht von den Weihnachtsfeiertagen dieses Jahres sprechen, sondern von den „Siedler von Catan-Tagen“. Jeder Tag eine Aneianderreihung von unzähligen Spielen, sowie unkontrollierter  Fett- und Zuckeraufnahme. Mal am eigenen Tisch, mal an einem anderen. Und dazwischen Momente der Stille. Es fühlt sich an wie vollgas Autofahren und auf die Bremse treten. Das ist der Feiertagsmodus 🙂
Zwischen 11 und 12 Uhr Mittags ist auf den weiten Fluren nichts los. Tote Hose. Da lauf ich mir zweieinhalb Kalorien von den Hacken, damit das nächste Essen reinpasst. Fasse den Vorsatz das angefressene Geleebananenpäckchen erst am nächsten Tag zu verdrücken. Lasse diesen hehren Gedanken so schnell wie einen Furz fahren, nachdem ich von meinem Lauf durch die menschenleere Gegend heimgekehrt bin. Denn ich verspüre in meinem Magen ein Gefühl, welches sich mit viel Fantasie, als Hunger interpretieren läßt. Also rein in die Speisekammer zu den… ihr wißt schon was 🙂

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