Ein „Gähnbeitrag“

Ach Leser, heute schreibe ich mal wieder über das Häkeln. Zum millionsten Mal präsentiere ich eine Häkelborte. Gähn. Schon wieder so etwas. Vielleicht sollte ich, damit ihr euch nicht langweilt, etwas ganz anderes, etwas ganz neues, etwas noch nie dagewesenes fabrizieren?
Ähm – nein. Kein Bock. Ich – gähn – gebe mich mit diversen Borten und Rundgehäkeltem und meinen sonstigen Favourites zufrieden. Jedenfalls bis gerade eben. Was Morgen kommt, steht in den Sternen. Vielleicht entdecke ich demnächst die Schmiedekunst für mich. Oder ich fahre voll auf den Sound einer Kreissäge ab. Hm, vieles ist möglich. Oder auch nicht. Also wurschtle ich weiter vor mich hin. Häkle die milliardste Borte, weil ich einfach total Gefallen daran finde 🙂

 

 

 

 

 

 

PS: Aus dem uralten Schinken vom Flohmarkt stammt die Anleitung. Vieles darin ist auch heute noch gut zu gebrauchen, nur in anderen Farben 😉

5 Gedanken zu „Ein „Gähnbeitrag“

  1. Liebe Jutta,
    das hoffe ich doch, dass ich hier Häkel-Content lesen darf *g*
    (egal ob Häkelarbeiten oder andere Gedanken und Experimente- ich mag deinen Output sehr!)
    Hübsch, auch sehr hübsche Blumen dazu!
    Liebe Grüße
    Bianca

  2. Bitte weiter „Häkelborden fabrizieren “ Ich finde das nicht gähn. Aber was Kreisgesägtes von dir wäre bestimmt auch interessant ….?

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