Minimalistisch war gestern

Heute gibt es Bilder vom neuen Terassensideboard, welches gestern mein Mann aus Holzresten zusammengezimmert hat. Hab es gleich mal üppig dekoriert. Aus allen Gartenwinkeln die Sachen zusammengetragen, auch einen Teil aus dem Haus. Jetzt kann ich sagen, dass sich die Terassengestaltung der „so ist es gut“ Marke nähert. An manchen Ecken muss erst eine Weile herumgemurkst werden, bis es  passt.
Heute ist auch der 8. Mai. Muuuutttertag. Dieser Tag hat für mich sehr sehr viel Potenzial. Hier trifft sich meine Ratio Nase an Nase mit meinen Gefühlen. Also, in beide Richtungen ist viel drin. Diese elendige Geschäftemacherei um diesen Tag. Aber es ist auch schön etwas geschenkt zu bekommen. Manchmal denke ich mir: Weg damit. Aber, gibt es nicht auch einen Tag des Baumes, des Hundes und der Ringelsocken?!

 

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Die zwei Blubberblasengläser waren ursprünglich mal Deckenlampen. Ich benutze sie jetzt als Windlichter. Sie haben einen tollen Lichteffekt.

 

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Die Bretter sind noch sägerauh. Das gibt dem Sideboard einen rustikalen Charme. In dem großen, braunen Krauttopf zieht demnächst eine Auberginenpflanze ein.

 

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Für kühle Abende.

 

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Zusätzlich zur Sonne strahlt heute auch der Hahnenfuß.

 

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In einem leeren Honigtopf hat sich die Hauswurz einquartiert. Der Pot wurde über den Winter, bei Wind und Wetter, draußen gelagert.
Ziel erreicht. Er hat eine schöne, rostige Patina angesetzt. Auf dem Bild leider nicht so gut zu erkennen, da er noch ziemlich verdreckt ist, von meiner Hauswurzpflanzaktion.

 

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Mal gucken, wie sich die Deko in den nächsten Wochen verändert 😉

Ein Gedanke zu „Minimalistisch war gestern

  1. Hallo Jutta,
    das ist ja wirklich ein schöner Blickfang geworden. Besonders toll finde ich die Idee mit den Lampengläsern. Hab solche ollen Dinger auch noch auf dem Dachboden und werde mich gleich mal auf die Suche machen. Wie gut, dass man sich manchmal nicht vom Gerümpel trennen mag 😉

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