„Carola“ und der Darm

Das Wochenende steht vor der Tür und ich will euch etwas Erheiterndes mit in die freien Tage geben. Oder – eine neue Idee der Freizeitgestaltung. Vieles findet nicht statt und Ablenkung ist Willkommen. Yeah. Widmen wir uns doch etwas ganz, ganz naheliegendem – unserem Darm. Nicht zusammen zucken, das ist etwas ganz Natürliches.
Drücken wir nicht lange herum – heute geht es um die Ausscheidungsfunktion, dem Stuhlgang auf dem stillen Örtchen. Besondere Zeiten stellen besondere Anforderungen an den Menschen. Gibt es doch nicht tatsächlich Firmen die ihren Mitarbeitern ans Herz legen, ihr „großes Geschäft“ doch bitte außerhalb der Arbeitszeit zu verrichten. Kein „Big Business“ während der Arbeit. Kein Wunder, dass die Wirtschaft stagniert. Bitte nicht in der Firma zum Kac… wegen „Carola“ (Corona). Hm. Aber warum? Was läuft  da auf den Sanitäranlagen ab? Was wird da in aller Stille normalerweise gemacht, dass jetzt ein „Drücken Verboten“ auf den Plan ruft. Ich weiß es nicht. Manch Angestellter kann sich am Wochendende intensiv seiner zeitlich geplanten Ausscheidung widmen. Ganz kontrolliert im Abgang bitte! Ich feuere an: „Drücken! Immer feste drücken! Aber nur von sechs bis sieben und ab 17 Uhr Leute“ 😉 

Ein Gedanke zu „„Carola“ und der Darm

  1. Wer sich dran hält wird wohl nicht nur mit Verstopfungserscheinungen im Darmbereich zu kämpfen haben. Es dürfte in dem Fall das Gehirn auch schon davon betroffen sein.
    Ist es denn nicht wunderbar, wie unser Leben durch immer mehr Vorschriften und Verbote geregelt wird? Jetzt muss man sich nicht mal mehr über die natürlichen Vorgänge im Körper Gedanken machen. Einfach die erlaubten Drückzeiten ins Smartphone eingeben, man wird dann rechtzeitig erinnert: jetzt darf es losgehen!
    Wer in der schönen neuen Welt leben will muss sich eben anpassen.

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