Superprivate Einblicke

Geile Überschrift. Macht neugierig. Tja. Das war es auch schon. Naja, nicht ganz.
Ein Blick auf die Bettwäsche im Camper ist doch schon mal privat. Das „super“ war nur ne aufmerksamkeitsheischende Masche. Was in den öffentlichen Medien funktioniert, läuft doch hier auf einem Poppelblog auch 😉
Also. Immer wieder schön, Sonntags im Bus aufzuwachen und auf Kontrafunk den Achim Winter in der Fußgängerzone zu erleben.
Kontrafunk -Winters Woche: Blut im Stöckelschuh
So wünsche ich euch da draußen eine gute Zeit, eine schöne Stunde, einen frohen Augenblick. In verrückten Zeiten muss man sich den kleinen Freuden stärker widmen – oder so 🙂



9 Gedanken zu „Superprivate Einblicke

    1. 280.000 Kilometer hat er auf dem Buckel dank uns und anderen Vorbesitzern. Mit seinen Kurbelfenstern, keiner Klimaanlage und sonstigem fehlenden Schickschnack, ist er einfach in der Wartung. Von Vorteil ist es, wenn Mann oder Frau sich KFZ-technisch zu helfen wissen. So ein alter Karren will gepflegt sein 🙂

      1. Jaa, die „alten Karren“ waren noch einfacher zu reparieren…
        Oder liegt es an der Intelligenz der älteren Generationen? Früher stand in der Betriebsanleitung von Autos, wie man den Vergaser einstellt, heute steht drin, dass man die Kühlflüssigkeit nicht trinken soll 😂😂😂

      2. Mein Sohn hatte bis vor kurzem einen alten Caddy, auch mit etwa so vielen Kilometern, Fenster auch zum händisch runterkurbeln – ich habe es geliebt, mir den auszuborgen und gemütlich damit herumzutuckern <3
        Und das Beste war, wie die Hupe kaputtgeworden ist, hat er eine Quietschehupe am Seitenspiegel befestigt, und man musste das Fenster zum Hupen runterkurbeln – aber der Klang war soooo geil! *lach*

  1. Ach, durch die Gegend stromern mit ’nem WoMo genieße ich auch so sehr. Am Liebsten irgendwo frei stehen. Deine 2. Zuhause sieht so schön aus 🥰.

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