Gartenhack…

…oder Gartenhäck? Also kein Hackfleisch oder so. Im Internet kursieren doch  Sachen, die einem angeblich das Leben um hundert Prozent erleichtern. Viel Schmarrn ist darunter, aber ich hab für euch ein gemischtes Hack, das sich gewaschen hat:
Nach der Frühjahresblüte sind manche Stauden, wie z.B. die Akelei, das Kaukasusvergißmeinnicht,der Beinwell… nicht mehr so taufrisch. Sie sind verblüht, haben die beste Zeit hinter sich. Ein starker Rückschnitt der Pflanzen verschafft der blumigen Nachbarschaft mehr Luft und lässt bei den Zurechtgestutzten in bälde wieder zartes Grün nachwachsen. Alles was ich abschneide werfe ich auf den Rasen, mähe mit dem Rasenmäher beim Rasenmähen über das Schnittgut und den Rasen, so dass alles vom Rasenmäher klein zusammengmäht, mäh, mäh wird.
Mit dem Schnittgut mulche ich die entstandenen Lücken etwas ab. Zwei Fliegen mit einer Klappe… Nix mit „Gartenabfall“ zur Grüngutabgabestelle und so. Spart Zeit und gibt dem Boden Gutes zurück.

Hier noch ein Artikel über unrentables Vorgehen: reitschuster.de









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