Archiv für den Monat: Oktober 2024

Wichtel oder Laubhaufen?

Man wird ihn hoffentlich erkennen, den Wichtel. Fabriziert aus einer Klopapierrolle als Grundgerüst, umhäkelt mit Büschelmaschen aus Tweedgarn. Die Haare bilden Thujazweige, die Mütze Blätter, die Nase ein gehäkelter Bobbel.
Mit dem Heißkleber dem „Gartenabfall“ zu einer neuen Identität verholfen.
Mit wenig Aufwand ein nettes Ergebnis 🙂



Einfach selbstgemacht – nette Deko zusammenzimmern

Was ich gebraucht hab dafür:
Glas, Kerzenteller, Steckschaum/schwamm, Kerze, Wolle(Reste), kleine Zapfen und Flechten aus dem Wald und eine Heißklebepistole.
Kerze und Kerzenteller wurden gekauft für zusammen 6,20 Euro. Der Rest war vorhanden.
Mit der Tapestrytechnik ein Rund mit Baummotiv gehäkelt, einen Baum etwas bestickt, damit die Farbe der Kerze nochmal aufgegriffen wurde.
Steckschwamm ins Glas gedrückt, Kerzenteller reingesteckt, die gehäkelte Ummantelung aufgezogen, die Kerze draufgesteckt und mit der Heißklebepistole die Zapfen angeklebt.
Fertig.
Auf einem Foto seht ihr das Material. Habe die Wollfarben dann noch gewechselt. In den erdigeren Tönen gefiel es mir besser.









Auf was ich mich freue…

…am Sonntag:
„Melde und herrsche – Winters Woche“
Nach dem Frühstück eine Viertelstunde zu sehen, wie Herr Winter den Menschen aufs Maul schaut – mal so salopp formuliert.
Ich mag ja auch die Grubere, also die Monika Gruber sehr gern. Hier ein schönes Gespräch von ihr:
„Mut zur eigenen Meinung! Kabarettistin Monika Gruber im Interview“

So, liebe Leser hier. Ich mach hier einfach mal weiter, auch wenn ich manchmal nicht weiß wie. Es muss irgendwie sein.
Schönen Sonntag euch 🙂

Servus!

Ich grüß euch alle!
Alles wie immer – die Oberen san fian Oarsch.
Werd hier mal mehr Bairisch schreim, damit i ned so guad lesbar bin  😉
Obwoi, mei Gschmarre is sowieso ned fu Relevanz.
Aiso – i ram im Haus a bissl af, krauda im Gadn umanand – ais wia imma.
I lass mas guad gehn und scheiß af des wos ma macha soi.
Eich a guade Zeit – bis ma uns wieda lesn 🙂






Unmögliches wird möglich…

…nicht nur in der Politik, sondern auch hier bei mir.
Man muß die Dinge nur richtig verkaufen, wie zum Beispiel einen Apfel für ein Ei, die Energiewende, oder Armut als Wohlstand, die Deindustrialisierung, oder eine Kuh samt Kalb in einem Täschchen.
So. Jetzt fällt mir nichts mehr ein, obwohl es ganz viel zu sagen gäbe. Ich will nicht „negativ“ erscheinen. Immer schön happy sein – oder so.
Es gilt eine Ausgewogenheit zu halten in dieser durchgeknallten Zeit – deswegen:
Ich wünsche euch einen schönen Sonntagabend 🙂