
I love she – äh – her.
Hilde rockt die Häkelnadel. Die wilde Hilde 🙂

Hilde: „I love to entertain you“

Sie bringt die Nadel zum schwingen, nein, swingen.

Es gibt eine Hilde-Fotostory.
Lasst euch überraschen 😉

I love she – äh – her.
Hilde rockt die Häkelnadel. Die wilde Hilde 🙂

Hilde: „I love to entertain you“

Sie bringt die Nadel zum schwingen, nein, swingen.

Es gibt eine Hilde-Fotostory.
Lasst euch überraschen 😉

In den weiten des Netzes ist viel zu finden. Mir ist diese T-Shirttasche auf meinen Bildschirm geflimmert. War sofort begeistert. Ohne Nähmaschine, nur aus einem alten oder neuen (Fehlkauf) T-Shirt und einer Schere in kürzester Zeit zu fabrizieren. Würde sich auch ganz gut als Kindergeburtstagsbespaßung machen.
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Einfach die Ärmel und ein paar Zentimeter um den Halsausschnitt abschneiden. Den unteren Shirtrand einschneiden und die Längsstücke fest miteinander verknoten. Macht breite oder schmale, lange oder kurze Streifen. Wie es euch gefällt. Ich habe nichts abgemessen (Fransentechnisch) und das alte T-Shirt meines Mannes war ungebügelt. Hat einwandfrei funktioniert. Also locker an die Taschenherstellung rangehen. Macht doppelt Spaß 🙂

Als Hingucker und als „Häkeltante“ mußte was gecrochetes drauf.
Hier findet ihr die Anleitung für das „Vornedrauf“

Viel Spaß beim Durchwühlen des Kleiderschrankes 😉
Foto- nicht worttechnisch gesehen 😉
Ich überflute euch heute mit Bildern von…
…meinem Blüschen, das ich bebortelt habe
…der neuen Wohnküchenregaldeko
…den leckeren Cupcakes der Jüngsten
…von Bildern, die meine Dropbox belagert haben und endlich der Weltöffentlichkeit vorgeführt werden wollen.
Stürzt euch in die Fotofluten 🙂








Zwischendurch mal Luft holen!!!




Gestern war ein sehr sportlicher Tag für mich. Habe einen Marathon absolviert.
Einen Häkelmarathon 🙂 🙂







Technische Details: Verarbeitet habe ich „Glanzperle“ von Schachenmayr in verschiedenen Farben mit einer 3,25 mm Häkelnadel. Hier findet ihr die Anleitung.
Die Umrandung hab ich mir selber ausgedacht.
Ein Gewitterchen nach dem nächsten zieht über’s Dorf. Die jüngste Tochter habe ich, gegen Bezahlung, davon überzeugen können schon längst „putzüberfällige“ Ecken im Haus zu reinigen. Schön!
Draußen sanftes Geplätscher, drinnen dezentes Geschepper. Ideal um sich auf die Couch zum Maschenzählen zurückzuziehen. Drei Luftmaschen, eine feste Masche, drei Luftmaschen… Alles dreht sich um die Maschen, unliebsame Gedanken bleiben fern 🙂


Wie ihr seht, ist ein frühlingsbuntes Lacetuch am entstehen. Größentechnisch ist es, bis auf zwei noch zu häkelnde Reihen, fertig. Die farbige Umrandung fehlt noch.
Farbtechnisch bin ich mir noch nicht im Klaren, worauf meine Wahl fällt. Die Farben Lachs, Rosa und Weiß geistern mir durch den Kopf. Mal sehen.
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Heute habe ich…

…meine Nase im Fliederbusch vergraben und…

…den betörenden Duft bis in die Zehenspitzen inhaliert.

…beim Nachhausekommen am Eingang kurz innegehalten und all das üppig sprießende Grün für euch geknipst.

…dann noch ein Foto gemacht 🙂

…von rechts nach links folgendes gepflanzt:
Die Erdbeerpflanzen nicht. Aber gleich daneben, noch unsichtbar, Buschbohnen verbuddelt. Neben diesen, Knollen- und Staudensellerie aneinandergereiht.
Neben diesen dann Mangold in der Erde versenkt.
Jeder hat einen guten Nachbarn.

…ein bisschen geharkt, damit der heute hoffentlich noch einsetzende Regen in einem Schwups zu den Gemüsewurzeln vordringen kann.

…nach tagelanger Häkelabstinenz wieder zur Wolle gegriffen.
Mehr dazu, vielleicht im nächsten Beitrag 🙂