Archiv des Jahres: 2016

Auf den Bobbel gekommen

Ich habe ein Glas mit Wollbobbels bepflastert.
Erkenne bei mir erste Anzeichen eines Bobbelfiebers 🙂

glas umhaekeln (5)
glas umhaekeln (2)

Sind die Bobbels etwa Bubbles?

glas umhaekeln (6)

Das Glas im ursprünglichen Zustand. Den Deckel habe ich gesprayed. Es war noch Lack vom Lampenfuß lackieren über.

glas umhaekeln (1)
glas umhaekeln (3)
Für die knuffigen, eingehäkelten Wollbommels/Bubbles/Bobbels gibt es hier demnächst auf dem Blog eine Anleitung.
Diese Dinger müssen Verbreitung finden. „All over the world!“ 😉

Wie ihr wohnt

Besser gesagt: „Wie ein paar von euch wohnen!“

Liebe Marjan, Anna, Lena, und Judith, vielen Dank für eure Fotozusendungen 🙂

Meine lieben Blogbesucher, jetzt bekommt ihr einen Einblick in andere Wohnwelten.

Wohnzimmer1
Eltern1
Küche1
Atelier1
wohnen (2)
Wohnen
wohnen (3)
wohnen (4)
wohnen (1)
wohnen (5)
wohnen (6)
Bilderrätsel: Finde die zwei Katzen im Beitrag 🙂

Sollte jemand von euch noch Lust bekommen haben, auch sein Zimmer oder seine Wohnung durch den Türspalt fotografieren zu wollen, lasst euch nicht abhalten. Schickt mir die Bilder und ich füge sie noch nachträglich ein.
Ich mach diesen Aufruf totaaaaaaaaaal uneigennützig, denn ich bin überhaaaaaaaupt nicht neugierig 😉

Zum Glück nicht ansteckend – Logorrhoe

Eigentlich sollte heute ein anderer Beitrag kommen. Aufgrund eines akuten Redebedarfes, über dieses Thema, schiebe ich diesen Output ein.
Es wird kein Beitrag über Krankheit im klassischen Sinn. Die Logorrhoe ist nicht verwandt mit der Diarrhoe.  Stimmt auch nicht ganz. Bei beiden geht es um ein übermäßiges, unkontrolliertes Ausscheiden. Die Logorrhoe, besser bekannt als Sprechdurchfall, „brennt mir auf der Zunge“.  Jetzt fehlen mir gerade die Worte. Wo anfangen? Es will vieles gesagt werden. Erstmal vorweg: Ich habe sie nicht! Zum Glück! Hatte die letzte Zeit aber viel Kontakt mit Infizierten.
Ach, was hängt mir dieses endlose Gequatsche, ohne Punkt und Komma, zum Halse raus.
Beim Zusammentreffen mit derart Erkrankten haben meine Worte, welche gesagt werden wollen, keine Chance. Müssen drin, im Hals stecken bleiben. Hardcore Sprechdurchfaller lassen sich nicht stoppen. Sie quatschen dich nieder, unbeirrt davon, welche Signale du ihnen sendest. Selbst wenn du sie nicht mehr anblickst, deinen Blick in die Ferne schweifen lässt, quasseln sie weiter.
Zuhören und Reden, fair verteilt, quasi ausgewogen, würde die Kommunikation immens erleichtern.
Manchen, allzu wortlastigen, Typen kann ich aus dem Weg gehen, anderen leider nicht. Bei letzteren übe ich mich in mechanischem Kopfnicken in gewissen Intervallen, einem verständnisvollen Brummen und begebe mich, meine Ohren auf Durchzug gestellt, gedanklich an einen schönen Ort.
Ich wünsche all diesen „logoralen“ Selbstdarstellern, diesen Gesprächsverpestern was an den Hals! Heiserkeit für mindestens eine Woche.
So hat auch eine Erkältungswelle etwas Gutes 🙂

Wie lange noch…

Biber (3)

…bleibt er wohl stehen?
Frag ich mich jedesmal, wenn ich ihn beim Spazierengehen, Joggen, Walken oder Radfahren (bah, bin ich sportlich aktiv! 🙂 ) sehe. Ganz eindeutig ist hier jemand zugange, dem Karies ein Fremdwort ist.

Biber (2)

Den kleinen Wasserlauf hat Mister Biber auch zu mehr Volumen verholfen.

Biber (1)

Und eine zweite Baustelle hat er auch eröffnet. Etwas schade ist es mir schon um diesen Baum, da es eine Eiche ist.
„Das Leben ist im Fluss“, die Bäume auch bald 🙂

So. Die neue Woche steht praktisch schon vor der Haustüre, mit einem Finger an der Klingel. Ich will nicht aufmachen!
Menno (ach Mann)! Da möcht‘ ich es dem Biber gleich tun. Den Fluss des Lebens ein bisschen anstauen, so um’s Wochenende rum.

Tja, das ist der Sonntagabendblues. Ich denke, damit bin ich nicht allein 🙂