Leggomio – a verruckte Zeit mit grenzdebilem Linksdrall. Sagarafixnumainei – dou leckst doch mi am Oasch.
I brauch mai wieda an Negerkuss und a Zigeinerschnitzel war a mal wieda recht. Und bei uns im Dorf warn a paar Neger unterbracht. Nette Leid. Hob mal mit oam gschmazt. Hobs oba seid längerm nimma gseng.
Sodala. Mit der Häklerei klemmts a bissl. Wenns draußen wieda rengd – wahrscheinlich de nächste Woch durch, dann schnapp i mir die Häklnadl wieda. Aiso, wenn der Klimawandl voi zuschlagd. Bäm. Grod schee is 🙂
Liebe Jutta, in solch einem wunderschönen Garten lässt sich doch alles gut aussitzen. Die ganzen Verrücktheiten lassen wir an uns abprallen, ist gar nicht wert, sich noch aufzuregen. Der genüssliche Verzehr eines Nescherkusses kann da auch helfen.
Morgen wirds mal ein bissl warm, da droht dann in den Medien gleich wieder der Hitzetod, derweil zahlreiche Urlauber in viel heißere Länder fliegen und auch unbeschadet zurück kommen. Wie schaffen die das nur?
Aber der nächste Regen ist ja schon angekündigt, dann wird gehäkelt, daß die Nadel glüht. Hab schon was bereit liegen. 🙂
Der Garten, der Wald, die Natur, liebe Menschen auf ähnlicher Wellenlänge, erleichtern das Aussitzen. Aber – manchmal geht mir der Geduldsfaden aus.
Eine Marktlücke tut sich auf: Geduldsfäden in verschieden Stärken, reißfest, quasi unkaputtbar.
Und was liegt bei dir bereit? Da bin ich schon neugierig 🙂
Baumwollgarn für eine Babydecke. Ich bin doch ein Deckentschankie. 🙂