Seit vielen, vielen Monaten freu ich mich auf den Sonntagmorgen. Vor diesen vielen, vielen Monaten war der Sonntagmorgen auch was schönes – so ist es nicht.
Aber – seit es den Achim Winter vom Kontrafunk gibt, dessen 15 minütige Aufzeichnung nun an diesem Ruhetag ausgestrahlt wird, hat die Zeit nach dem Frühstück eine neue Qualität.
Mit dem restlichen Kaffee in der Tasse, gucken ich und mein Mann, was die Menschen auf der Straße bewegt. Mal witzig, dann zum Haare raufen.
„Je suis Charlie“, die Zweite“
In Amerika wurde ein junger, zweifacher Familienvater (Charlie Kirk) vor den Augen seiner Familie erschossen. In den Hals, die Halsschlagader. Er war Christ und setzte sich für die Meinungsfreiheit, den Schutz der Demokratie ein. Er nahm kein Blatt vor den Mund. Hierzulande wird er als Böser geframt.
Töten dürfe man nicht, aber so einen…
Beschämend, diese Kanaille – ähm – nein – Journaille – ähm – nein – Journalisten hierzulande.
Merke: Die Gewalt kommt nicht von Rechts, sondern von Links.
Und untriges (nette Wortschöpfung) Foto zeigt mein Küchenbuffet. Zur Zeit guck ich mir es gern an. Und – ein positiver Abschluß hier ist auch nicht schlecht.
Euch einen schönen Tag – trotz alledem.
