…wenn für sinnlosen Scheiß die Gehirnmasse fehlt. Dafür gibts dann genügend Raum für Kreativität.“ So kommentierte Claudia meinen vorherigen Blogbeitrag.
Also. Den freien Raum nutzte ich heute für ein Deckchen mit Tannenbäumchen. Die Idee schwirrte im Kopf, lies sich im freien Gehirnraum nieder und gab das „Go“.
Lief wie geschnitten Brot, fast kein Auftrennen.
Es freut mich, dass sich meine Idee so nett manifestiert hat.
Ich danke meinen fehlenden Gehirnmassen, oder geistigen Freiräumen. Weniger ist manchmal mehr 😉



Qualität schlägt Quantität. Wenn wir unsere Gehirnwindungen richtig nutzen, dann bleibt sowieso kein Raum mehr für werweißschon wieviele Geschlechter und anderen Quatsch. Sieht man deutlich an Deinem Deckchen. 🙂 WIR schaffen das!
Ich bin bei dem kühlen und feuchten Wetter auch wieder mehr mit der Häkelnadel zugange. Da kommt Freude auf und die brauchen wir doch.