Keine KI schreibt oder korrigiert hier irgendwas. Nur ich und mein Oberstübchen schalten und walten in diesem Raum. Beiträge entstehen spontan. Manchen kloppe ich auf fünf Minuten in die Tasten. Dementsprechend menschlich – emotional kann es hier schon zugehen.
Anleitungen entstehen. Bei manchen bin ich froh, wenn ich nach Jahren hier auf sie zurückgreife, dass ich sie noch so einigermaßen verstehe. Tja, so ist das.
Ich bin eine konservativ-liberale Frau, die gern im Drinnen und Draußen werkelt.
Hier im Netz bin ich, weil es mir Freude macht.
Es ist mein Hobby.
Es kommt finanziel nichts rüber.
Es kostet mich ein kleines bisschen Geld im Jahr. Und das ist es mir wert.
Es muss nicht perfekt sein. Hätte ich diesen Anspruch, dann gäbe es mich hier nicht mehr.
Und ich freu mich über die Handvoll treuer Leserinnen, von denen ich weiß, weil sie ab und an hier kommentieren. Ihr seid mein Sprit für den Blogmotor!
Ich muss hier nicht beklatscht werden. Das war vor vielen Jahren noch wichtig – jetzt nicht mehr. Ich freu mich über ein Kompliment und ich freu mich über eure Sicht der Dinge.
Hm. Keine Ahnung warum der Beitrag jetzt so ist wie er ist. Es wollte einfach mal wieder geschrieben werden.
Die Ausgangsthematikmotivation war ja eine ganz, ganz andere. Sowas. Nun über diesen Umweg zum eigentlichen Thema: Ich häkle am letzten Quadrat meiner künftigen Decke!
Und da heute Sonntag ist und da am Sonntag immer auf Kontrafunk die Sonntagsrunde läuft und da ich mir diese neben der Häkelei gern anhöre, verspürte ich mal wieder das Bedürfniss sie hier zu verlinken und das mache ich jetzt, nach diesem ellenlangen Satz. Zu Gast unter anderem Harald Martenstein. Als ich die „Zeit“ noch im Abo hatte, war seine Kolumne das wichtigste für mich.
„KONTRAFUNK – Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: CDU -Kanzler in SPD Gefangenschaft“
Wie so oft mal wieder ein Hörvergnügen.

