





Ahhh, manchmal darf es derb sein!
Jetzt könnte ich schreiben, dass ich die Nase voll hab, von dem Geschwafel, Lügen… so mancher Politikeliten. Bei „Tichys Einblick“ lese ich von Spahns Aussagen vor der Corona-Enquete-Kommission.
„…bis heute im Markt gewissermaßen getestet werden“. Damit sind die Covid-19-modRNA Geninjektionen gemeint. Soso. Der Mensch ist die neue Laborratte.
„Es war nie Ziel, auch der WHO nicht, dass es bei der Impfstoffentwicklung – dass es zu Infektionsschutz gegenüber Dritten kommt.“ Soso. 2021 verlautbarte er frühen Schutz vor Ansteckung und Herdenimmunität – heute gibt es seinen Worten nach keinen Fremdschutz.
Tja, das Gehetze auf Menschen, die sich der Injektion verweigerten…
Menschen, denen man mit Arbeitsplatzverlust drohte, wenn sie sich der Substanz – die bis heute im Markt gewissermaßen getestet wird – verweigerten.
Menschen, die den Aussagen von Politikern vertrauten. Keine Nebenwirkungen, sicher, bla, bla bla….
Und ein paar Milliarden hat er für Masken in den Sand gesetzt, die thermisch verwertet, verbrannt werden.
Soso. Wird das Konsequenzen haben? Eher nicht.
Davon hab ich die Nase natürlich nicht voll. Nein-nein. Hab nur eine verschnupfte Nase.





…was du gern hast.
Es gab mal „Koffie & Wol“ – eine inspirierende, bunte, holländische Handarbeitsserie auf Youtube mit Saskia Laan. Lang ist es her – so an die zehn Jahre. Ach war das schön.
Hatte sie sehr gern, diese Häkelwelt. Es gibt sie lange nicht mehr und so bringe ich hier einen kleinen Teil dieser liebenswerten, wolligen Buntheit, die ich so mag, in die Welt:






Muss einfach mal wieder den Youtube-Kanal der Isländerin Tinna Thorudottir Thorvaldar empfehlen. Sie ist einfach so wunderbar authentisch und entwirft so locker-lässiges Gehäkeltes. Manchmal raucht sie nebenbei, oder trinkt ein Bierchen – herrlich!
Immer wieder ein Genuß ihre Videos.
Fabriziere zur Zeit nach ihren Anleitungen so nette Hängerchen. Häkelfreude.
So. Es ist wieder Zeit den engen Korridor des Sagbaren zu erweitern. Fühle in mir ein Bedürfnis folgendes zu schreiben: Mohrenkopf, Negerkuss, Zigeunersauce, Neger, Zigeunerschnitzel, Frieden, zwei biologische Geschlechter (Mann und Frau).
Ich frag mich immer wieder, warum in den Stellenausschreibungen m/w/d steht. Was ist unter diesem „d“ zu verstehen? Jeder fühlt sich doch einem Geschlecht zugehörig. Was bedeutet „Divers“? Fühle ich mich als Krokodil, Drache, oder heute als Mann und morgen vielleicht als Frau. Letzteres deutet für mich auf eine psychische Störung hin.
Meiner Meinung nach: nur deppert.
Ach ja, schön mal wieder umstrittenes angesprochen zu haben 😉



