…die Länge. Ein Schal soll ja lang…
Es sollte ja ein Sommerschal…
Vielleicht wird es ein Winter…

…die Länge. Ein Schal soll ja lang…
Es sollte ja ein Sommerschal…
Vielleicht wird es ein Winter…

Ich kann es nicht, dieses „Hey Süße“ nicht zu einem kleinen Goldhamster, sondern zu einer erwachsenen Frau zu sagen.
Ich kann es nicht, dieses „das war ja soooo toll!“, „das war echt voll schön!“, dieses klebrig süße Heididei.
Ich kann es nicht, nicht „so ein Arsch“, „so ein Depp“, „so eine verdammte Scheiße“, „leck mich doch am Arsch“… sprachlich zu gebrauchen.
Ich kann und will nicht darauf achten immer die „korrekte“ Ausdrucksweise für völlig bescheuerte Personen, Umstände… zu finden. Ich will meinen Emotionen lauf lassen. Ich scheiß manchmal auf die „Etikette“, weil ich es für „am Arsch“ finde.
Wisst ihr was ich an mir beobachte? Bedrücken mich äußere Umstände, Begebenheiten und ich drehe mich gedanklich, schlurfe durchs Haus und kreise und kreise und kreise, dann drückt mich das nieder.
Wisst ihr was mich da rausholt? Ein laut ausgesprochenes: „So ein blödes Arschloch“… Manchmal braucht es noch ein paar hinterhergeschobene Flüche.
Ein allzu kontrolliertes Verhalten ist einfach nur Scheiße, schadet mehr als es nutzt – zumindest mir.
Hier auf meinem Blog finden sich unflätige Ausdrücke und das ist gut so. Sie sind für mich nötig und treffend plaziert. Alle, die mich nicht verstehen wollen, können mich mal am Arsch…
So. Und jetzt ein paar Bildchen, die meine Psyche in dieser saublöden Zeit wieder auf Vordermann bringen:


So. Nun mal auf die Schnelle den äußersten Rand (den Bobbel) beschrieben, weil er so gut aussieht:
Eine feste Masche und eine Luftmasche häkeln. In die vorderen zwei Schlaufen der eben gehäkelten festen Masche (siehe Foto unten) eine feste Masche fabrizieren und wieder eine Luftmasche arbeiten. Nun wieder in die vorderen zwei Schlaufen (der eben gemachten festen Masche) eine feste Masche, dann eine Luftmasche und nochmal eine feste Masche in die letzte feste Masche. So, nun durch eine Kettmasche in die Einstichstelle der allerersten festen Masche, das gehäkelte Dingens verankern.
Klingt verwirrend? Kann ich verstehen. Einfach die Fotos angucken und ein wenig herumprobieren, vielleicht klappt es ja 🙂





Über was will ich…?
Über das „Normale“ in einer verrückten Welt?
Wo ist der Sinn und was macht Sinn…?
Manchmal weiß ich es nicht.
Da sitze ich nun
und suche nach
Worten
die geschrieben werden wollen
und
finde keine.
So fülle ich
diesen Beitrag mit
Bildern
die mich
glücklich
machen.



Gerade eben die Blüten an das umhäkelte Glas gepappt und es überkommt mich eine Lust auf Bananeneis. Jetzt bin ich verunsichert. Bananen fressen ja auch Affen ganz gern. Sollte ich einen PCR-Test machen um sicher zu sein, dass ich nicht die „neueste Sau, die durchs Dorf getrieben wird“ an der Backe habe?! Der kann ja anscheinend ganz, ganz viel feststellen. Mich laust der Affe bei diesem Affentheater, aber mein neues Blümchenglas find ich affengeil 😉
„Geben wir dem Affen Zucker“ 😉



Am Häkel-produktivsten bin ich zur Zeit auf der Autobahn. Schöner Zeitvertreib, wenn langsam die Häkelnadel geschwungen wird, während der Verkehr vorbei braust. So entschleunige ich.
Bei schönem Wetter gestern noch einen Demospaziergang besucht. Mit netten, gut gelaunten Menschen (370 an der Zahl) durch die Strassen gezogen. Ein Waffel, mit leckerem Eis von der Eisdiele, hob die Sommerstimmung noch höher.
Heute sehne ich dicke Regenwolken herbei, gefüllt mit vielen, vielen Regentropfen. Der Garten lechzt nach naßer Abkühlung. Mit einem Eis gibt der sich nicht zufrieden 😉


