Guter Tag heute: Zwetschgenkuchen (mit eingefrorenen Früchten vom letztem Jahr) gebacken, Spültuch fertiggestellt und Livestream von der „Stiftung Corona Ausschuss“ auf Youtube gucken – „Sitzung 42: Die Systemkrise“.
Euch eine gute Zeit 🙂



Guter Tag heute: Zwetschgenkuchen (mit eingefrorenen Früchten vom letztem Jahr) gebacken, Spültuch fertiggestellt und Livestream von der „Stiftung Corona Ausschuss“ auf Youtube gucken – „Sitzung 42: Die Systemkrise“.
Euch eine gute Zeit 🙂



Tadah!:


Ist die Blogära vorbei? Überholt von den Bilderfluten der „sozialen“ Netzwerke? Glaub schon. Viele anno dazumal gern gelesene Blogs gibt es nicht mehr. Schade. Ich vermisse die lustigen und bunten Häkelideen von den Niederländern (by Claire…).
Im Netz werde ich nicht so recht fündig, auf der Suche nach neuen Häkeloasen.
Habt ihr Blog-Tipps für mich? Ihr kennt mich ja, was ich farbtechnisch gern mag 😉
Ein paar Blog´s überdauern doch. Auf Häkelfieber Austria, bei der Sandra, bin ich auf eine nette Wimpelanleitung gestoßen. In ihren Montags-Goodies # 163 findet ihr einen Link zur Anleitung von „Atty´s“.


Es läuft häkeltechnisch. Schön. Gestern ein zweites „Rund“ fabriziert. Eine Ladung brach liegender Baumwolle zu etwas Ansehnlichem verarbeitet. Das macht Freude, diverse Schrankleichen zu beleben.
Ich wünsch euch da draußen einen schönen, produktiven oder unproduktiven – je nach Gusto – Tag 🙂




…für den Tisch. Zwei dünne Baumwollgarne zusammengenommen und verhäkelt. Das Teil war ratzfatz fertig. Sieht lässig aus und ich hab Garnfarben verwendet die seit längerem unbeachtet im Wollschrank lagen. In der Kombination gefallen sie mir.
Vor allem der gelbe Rand macht Laune. Apropo Stimmung – gestern erzählte mir die Kaminkehrerin, dass sie viele alte Menschen vorfindet (wenn sie zum Kaminkehren zu ihnen kommt) die vor ihr weinen. Etliche haben seit Monaten keinen Besuch mehr bekommen.
Wie einsam und traurig kann die Welt sein…



Weniger Medienkonsum ist gleich mehr Mensch. Ich bin nicht auf Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest. Auf Whatsup noch. Die Kontakte auf ein Minimum reduziert. Wenn ich Kontakt will greife ich überwiegend zum Telefon. Auf Telegram die Gruppen auf weniger als eine Hand voll reduziert.
Die Tage gönne ich mir mal ein Medienfasten. Die von mir gern gelesenen alternativen Seiten (reitschuster.de, epochtimes.de, multipolar.de, Tichys Einblick) lasse ich für eine Woche links liegen. Abstand tut gut. Das Handy liegt überwiegend in der Schublade. Wenn ich außer Haus gehe, lasse ich es zurück. Der Luxus nicht erreichbar zu sein – Yeah!
Autofahren ohne Radio, Essen nur mit Essen, das Ticken der Uhr und den Hund schnarchen hören. Nur Alltagsgeräusche an mein Ohr und nur Greifbares vor meine Augen.
Einzig hier bin ich aktiv. Ich schätze die Langsamkeit von Blogs mehr denn je.
