Auf was ich mich freue…

…am Sonntag:
„Melde und herrsche – Winters Woche“
Nach dem Frühstück eine Viertelstunde zu sehen, wie Herr Winter den Menschen aufs Maul schaut – mal so salopp formuliert.
Ich mag ja auch die Grubere, also die Monika Gruber sehr gern. Hier ein schönes Gespräch von ihr:
„Mut zur eigenen Meinung! Kabarettistin Monika Gruber im Interview“

So, liebe Leser hier. Ich mach hier einfach mal weiter, auch wenn ich manchmal nicht weiß wie. Es muss irgendwie sein.
Schönen Sonntag euch 🙂

Servus!

Ich grüß euch alle!
Alles wie immer – die Oberen san fian Oarsch.
Werd hier mal mehr Bairisch schreim, damit i ned so guad lesbar bin  😉
Obwoi, mei Gschmarre is sowieso ned fu Relevanz.
Aiso – i ram im Haus a bissl af, krauda im Gadn umanand – ais wia imma.
I lass mas guad gehn und scheiß af des wos ma macha soi.
Eich a guade Zeit – bis ma uns wieda lesn 🙂






Unmögliches wird möglich…

…nicht nur in der Politik, sondern auch hier bei mir.
Man muß die Dinge nur richtig verkaufen, wie zum Beispiel einen Apfel für ein Ei, die Energiewende, oder Armut als Wohlstand, die Deindustrialisierung, oder eine Kuh samt Kalb in einem Täschchen.
So. Jetzt fällt mir nichts mehr ein, obwohl es ganz viel zu sagen gäbe. Ich will nicht „negativ“ erscheinen. Immer schön happy sein – oder so.
Es gilt eine Ausgewogenheit zu halten in dieser durchgeknallten Zeit – deswegen:
Ich wünsche euch einen schönen Sonntagabend 🙂







Verpacke Kuh samt Kalb

Also. Ich häkle eine Tasche in welche eine Kuh samt Kalb passen. Wirklich. Oder glaubt mir das jemand nicht und meldet mich den Trusted Flaggern oder so. Meldet mich den Hinweisgebern, welche im Netz seit neuestem auf der Suche nach Desinformationen sind. Die gesammelten Infos bekommt dann die Bundesnetzagentur zugesteckt. Und dann: löschen, löschen, löschen, trallala.
Seit Oktober ist ja der Digital Services Act (DSA) in Kraft, das Gesetz digitaler Dienste oder so.
Falsche Meinungen werden gelöscht in Zeiten der Meinungsfreiheit…
Schade. Nun darf ich euch kein Stäbchen mehr als feste Masche verkaufen…
Wenn ihr mich meldet, oder mich die Fläggars finden – dann bekommt ihr nicht die Kuh samt Kalb in der Tasche zu sehen. Also schön die Füße still halten 😉
Nun denn, sollte die Taschen-Kuh-Geschichte eher uninteressant sein, für die Zuarbeiter des Wahrheitsministeriums, dann zitiere ich `nen neulich gelesenen Kommentar:
„Nach dem Thema Migration ist das Thema Klimawandel (und davor Corona) das weitere große Thema, bei dem die Öffentlichkeit belogen und mit Propaganda im öffentlichen Fernsehen und den Systemmedien manipuliert wird. Die Bürger sind dadurch bereit, Steuern auf Luft zu bezahlen – die beste Erfindung seit der Steuer auf Fenster im Mittelalter.“ Köstlich!!

So, meine lieben Leserinnen! Ich wünsch euch was Gutes 🙂

PS: Ich empfehle euch ein Buch – natürlemo ganz selbstlos: „200 bunte Strickmotive“ von Andrea Rangel. Hauptsächlich häkle ich die Muster (Tapestry). Das Pilzmotiv stammt auch aus dem Buch. Ich greife immer wieder gern auf die vielfältigen Motive zurück.




Willkommen in der Crocheteria

Was soll die Überschrift aussagen? Nichts. Spontan kam mir „Crocheteria“ in den Sinn, als ich den Sessel mit dem Handarbeitszeug und die gehäkelten Accessoires im Wohnraum sah.
Ich hänge noch am Kissen-Projekt. Überlegte schon, daraus ein Schlauchkleid zu machen, da es sich so in die Länge zieht 😉
Es wird ein reichhaltiges  Wollteil. Viele Geschichten sind eingearbeitet. Die Scheibenwelt von Terry Pratchett, achtsames Morden, „Wer spricht?“ von Kontrafunk…
Da heute naßes Grau im Außen angesagt ist, die Knipserei im Drinnen teils nur suboptimal funktioniert, hab ich in den Werkzeugkasten der Bildbearbeitung gegriffen. Das Ergebnis genauso suboptimal wie zuvor. Egal.

Euch einen gemütlichen, vom Herbst geküßten, sehr späten Spätsommertag.
(Wollte den Sommer noch einmal erwähnt haben 🙂 )




Binnenmigration 2024

Der räumliche Lebenspunkt von Etlichem, hat sich heute dauerhaft innerhalb der Region verändert. Habe auf einer Radtour aufgelesen, was mir vor den Reifen kam: Büschelrosenfrüchte oder so, Flechten, Zapfen, Mispeln, Rinde und halbwegs getrocknetes Pflanzenzeugs. Quasi Binnenmigration von Natur.  Ist alles bei mir zuhause eingezogen.
Hätte mein Reifen einen  Fußgänger gekreuzt, dann läge dieser auf meinem Dekoteller ohne Natur, also reine Binnenmigration.