Archiv für den Monat: Februar 2024

Ich hör einfach auf…

…zu denken. Ein leeres Oberstübchen ist ein wohliges Örtchen.
Für den neuen Tag brauche ich eine ruhige Vorlaufzeit. Gern mit einer Tasse Kaffee, sinniere ich über alles mögliche. Damit ist jetzt Schluß. Nur noch das Heißgetränk und nichts. Ich schalte ab. Die warme Tasse in Händen, die Augen geschlossen murmelt meine innere Stimme: „Gedanken kommen – Gedanken gehen. Ruhe kommt von selbst.“
Fast wie autogenes Trainning. Das tut gut in einer lauten, hysterischen Welt.
Hausputz für das Innere, Ordnung im Oberstübchen, in seiner Mitte bleiben.
Die öffentlich rechtlichen Berieselungsmaschinen, der Propagandafunk, ist abgeschafft. Dosiert gibt es noch den Kontrafunk und Tichys Einblick. Das reicht an zu Verdauendem.
Und wenn es draußen wärmer wird, lausche ich dem Gesang der Vögel und dem Summen der Bienen.
Und – war kürzlich auf einer Demo gegen den politischen Wahnsinn (Steigende Strompreise, neues Heizungsgesetz, LKW Maut, Krankenhausreform…). Die „anderen“ Demos  interessieren mich nicht. Ich vermute, dass unsere Regierung mit diesen Veranstaltungen über ihr Versagen hinwegtäuscht. Viele machen mit, weil viele mitmachen. Der deutsche? Wunsch zur Mehrheit zu gehören. „Ein Land im Gleichschritt“ auf Tichys Einblick.
So. Genug gedacht 🙂

Bereichernd

Das Leben mit einem Hobby ist einfach nur schön. Ich hobbyiere im Garten und mit Wolle.
So. Nun seht ihr mal Auszüge aus meinem wolligen Outputzusammenleben. Alles was abgelichtet ist, flaggt im Wohnzimmer herum.
So. Das Gartenleben hat sich verstärkt. Apfel- und Birnbäume sind geschnitten. Einem kleinen Ministadtgarten, den ich auf Vordermann bringe, widmete ich heute Nachmittag meine Aufmerksamkeit. Ich mach mal Fotos.
So lasse ich den äußeren politischen Wahnsinn weitestgehend außen vor und wende mich den Dingen zu, die tiefe Freude schenken.